Der SPD- Landesvorsitzende Nils Schmid hat das fortgesetzte Lavieren des CDU- Landesvorsitzenden Thomas Strobl im Hinblick auf sein Gesprächsangebot zu einem Schulfrieden in Baden- Württemberg mit Bedauern, aber auch mit Unverständnis zur Kenntnis genommen. "Die CDU in Baden- Württemberg verharrt in ihren ideologischen Schützengräben und kann oder will nicht aus ihnen hinaus", sagte der SPD- Landesvorsitzende. "Die ständigen Ausweichmanöver vor einem schlichten Gesprächsangebot zeigen, dass die CDU die Interessen unseres Landes aus dem Blickfeld verloren hat."